Urlaub & Fahrradreisen durch Großbritannien/England
Mit dem Rad durch England, Wales und Schottland: Kristallklare Flüsse, bizarre Berge und meist auch das Meer.
Von Oban nach Inverness per E-Bike
Wenig bekannt ist das Radreise-Potential im dünn besiedelten, bergigen Schottland. Einiges zu bieten hat der Great Glen Way: Geprägt von Gletschern aus der letzten Eiszeit führt er über 127 Kilometer von Küste zu Küste mitten durch die Highlands, parallel zum Kaledonischen Kanal. Diese, für E-Bikes optimierte Tour startet in Oban (dem "Tor zu den Hebriden") und führt bis Inverness an der Ostküste Schottlands. Die Radtour verläuft entlang der geologischen Verwerfung des Great Glen und durchwandert einige von Schottlands dramatischsten Landschaften. Entlang der Strecke gibt es zahlreiche historisch interessante Orte und Naturschönheiten zu entdecken. Ihr Weg führt über Treidelpfade (Kanalpfade) und Forstwege durch mystische Wälder, weitläufige Ginster- und Heidelandschaften zu den schönsten Seen Schottlands: Loch Ness, Loch Laggan und Loch Linnhe. Am Caledonian Canal bei Fort Augustus passieren Sie „Neptuns Staircase“, die längste Schleusentreppe Großbritanniens.
Galloway - Durch die Lowlands im Südwesten Schottlands
Die Tour ist für jene, die nicht Massentourismus im Nacken haben möchten und die faszinierenden Lowlands im Süden Schottlands mit seinem UNESCO Biosphärenreservat erleben möchten. Die Routen führen durch ein Netz von lieblichen und ruhigen Strassen von den Bergen der Galloway Highlands über das Hochlandmoor und den GlenKens bis hin zur Solway Küste. Die Gegend liegt im historisch strategischen Gebiet (England und Irland sind nicht weit), die Architektur der zahlreichen Festungen ist geprägt von Römern, Wikingern, englischen Königen und Handelsleuten. Scotland Starts Here!
Auf dem Great Glen Way von Inverness nach Oban
Wenig bekannt ist das Radreise-Potential im dünn besiedelten, bergigen Schottland. Einiges zu bieten hat der Great Glen Way: Geprägt von Gletschern aus der letzten Eiszeit führt er über 127 Kilometer von Küste zu Küste mitten durch die Highlands, parallel zum Kaledonischen Kanal. Ihre Tour startet im Osten in Inverness und endet im Westen in Oban, dem "Tor zu den Hebriden". Die Radtour verläuft entlang der geologischen Verwerfung des Great Glen und durchwandert einige von Schottlands dramatischsten Landschaften. Entlang der Strecke gibt es zahlreiche historisch interessante Orte und Naturschönheiten zu entdecken. Ihr Weg führt über Treidelpfade (Kanalpfade) und Forstwege durch mystische Wälder, weitläufige Ginster- und Heidelandschaften zu den schönsten Seen Schottlands: Loch Ness, Loch Laggan und schließlich Loch Linnhe. Am Caledonian Canal bei Fort William, passieren Sie „Neptuns Staircase“, die längste Schleusentreppe Großbritanniens.
Radreise durch die Yorkshire Dales
Die englische Grafschaft Yorkshire im Norden Englands fasziniert mit einer abwechslungsreichen, lieblichen Landschaft, die gekennzeichnet ist durch sanfte Hügel und verwunschene Täler. Auf dieser individuellen Radreise passieren wir kleine mittelalterlich geprägte Ortschaften wie z.B. Skipton mit quirligen Märkten, und kommen an alten Burgen und Klöstern vorbei. Ein Großteil der Radetappen führt durch den landschaftlich herausragenden Yorkshire Dales Nationalpark. Die größte Karstlandschaft Großbritanniens bietet weite und karge Hochebenen mit großartigen Ausblicken, Hochmoore, Wasserfälle wie auch unterirdische Höhlensysteme. Natürlich fehlen nicht die zahlreichen Schafherden, die Sie normalerweise auf der Tour mehrfach zu Gesicht bekommen sollten. Ein Tag in der sehenswerten und geschichtsträchtigen Stadt York rundet die Reise ab.
Radreise Schottland: Hochland und Innere Hebriden
Auf unserer anspruchsvolleren Radreise durch Schottland begeben wir uns quer durch die schottischen Highlands und über die Inneren Hebriden-Inseln. Kristallklare Flüsse und Seen, bizarre Berge und das Meer immer in der Nähe. Dünnste Besiedlung und eine sehr niedrige Verkehrsdichte erlauben auf der Fahrradreise den nahezu unbebauten Genuss dieser herrlichen Landschaft. Jeden Tag unseres Radurlaubs werden wir uns fragen, ob noch eine Steigerung möglich ist. So unglaublich beeindruckend sind die Naturlandschaften, die uns umgeben. Radfahren in Schottland steht für Naturgenuss!
Die Isle of Wight - Rauhe Küsten und liebliche Felder
Die Isle of Wight gilt bei den Briten als Traumziel für Fahrradfahrer. Sie wartet auf mit verkehrsarmen, kleinen Landstraßen, mit weiten Blicken über die grünen, langgezogen-hügeligen Downs, die meist nicht all zu steil sind, und grandioser Aussicht auf endlose Sandstrände und dramatisch-weiße Klippen. Für die Pausen freut man sich auf idyllische Ortschaften mit Reet gedeckten Häusern und maritimen Flair. Zusätzlich lockt die Insel, die schon die Römer schätzten, mit fast 2000 Sonnenstunden pro Jahr und liegt damit gleichauf mit den sonnigsten Orten Deutschlands. In unseren Reisemonaten regnet es besonders wenig und die Durchschnittstemperaturen steigen von 17 Grad im Mai auf 22 Grad im Juli und August - perfekte Bedingungen für unsere Radtouren! Dies sehr angenehme Mikroklima entsteht durch die geschützte Lage südlich des britischen Festlandes. Die Tagestouren führen uns in alle Regionen der Insel und sind sehr abwechslungsreich.
Schottland: Mit dem MTB über die Äußeren Hebriden
Diese außergewöhnliche Bikereise in die einsame und beeindruckend karge und wilde Küstenlandschaft im Nordwesten Schottlands führt über historische Wege und Bergpfade. Wir besuchen während der MTB-Reise sieben Inseln der Äußeren Hebriden. Dort ist aufgrund der Abgelegenheit die gälische Kultur und Sprache noch präsent. Die Kombination aus Biketouren und Fährpassagen machen die Radreise zu einem abwechslungsreichen Erlebnis.
Mit dem Rennrad quer durch Großbritannien: Land´s End - John O´Groats
Großbritannien gilt zwar als Insel, aber es ist schon eine ordentliche Landmasse, die sich da auftut. Die Landzüge auf den rund 1.600 Kilometer von Süd nach Nord wechseln ihre Gestalt, von jeder Seite, von der man sie betrachtet: Raue Bergpfade, tausende Seen, weites Moor und bewaldetes Gebiet vermitteln Gefühle von endloser Weite und einer rauen Wildnis, die vor allem im Norden ihr volles Potential entfaltet. Fans wilder Landschaften kommen hier voll auf ihre Kosten - spätestens in Schottland grüßt die Zivilisation allenfalls aus der Ferne. „Enjoy the pain“ lautet eine gängige Grußformel unter Outdoor-Enthusiasten und die Briten sind stolz darauf, dass ihre eiszeitlich geprägte Topografie die Lebensgeister erweckt. Wir beginnen unsere Tour am südwestlichen Zipfel in Land's End, um die vorherrschenden Winde zu nutzen, folgen der kornischen Küste, passieren die wilden Weiten des Dartmoor und überqueren den Fluss Severn nach Hereford. Bald begrüßen uns die zerklüfteten schottischen Cairngorms bei Inverness, bevor wir uns am nördlichsten Zipfel Schottlands, in John O'Groats, zur bewältigten Tour gratulieren. Die sorgfältig ausgewählte Route führt über möglichst wenig befahrene Straßen. Unsere Teilnehmer erhalten GPS-Geräte, sodass jeder auch sein eigenes Tempo fahren kann.