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Thomas R.

Reiseleiter für Trekkingbike-Reisen


Reiseleiter_ThomasR.Biketeam Reiseleiter Thomas R. © Biketeam Radreisen
Jahrgang: 1955
Reiseleiter seit: 1989
Bereits geführte Radreisen
- Schottland
- Doubs/Jura
- Donau
- Oberrhein
- Rügen
- Ostfriesland
- Bretagne
- Jersey
- Tansania
Sprachen
Englisch C1, Französisch B1, Spanisch A1, Arabisch
Beruf
Kaufmann
GEFÜHRTE RADREISEN
Nachfolgende Radreise wird teils durch Thomas geführt:
- Radreise Schottland: Hochland und Innere Hebriden >>
(Es kann kurzfristig auch zu Änderungen der Reiseleiter kommen.)
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REISELEITER IM PORTRAIT

Meine Interessen und Hobbies neben dem Radfahren
Ethnologie und Theater
Was bedeutet Radfahren für mich?
Radfahren bedeutet für mich ErFahrung einer Landschaft und eines Lebensraums mit seinen Menschen und Besonderheiten, sei es kultureller oder kulinarischer Art.  Ich bin in Bewegung, also tue ich etwas für meine körperliche Fitness und finde gleichzeitig einen Ausgleich zur Büroarbeit. Ich bewege mich im Freien und bin somit nahe der Natur. Ich lerne Land und Leute kennen und treffe interessante Menschen. Radfahren wirkt auch inspirierend auf mich, macht den Kopf frei für Neues. Und nicht zu vergessen: der Spass, den das Radfahren bereitet.
Warum bin ich Reiseleiter?
Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Schon während meines Studiums der Sozialpädagogik habe ich ausgedehnte Reisen durch Afrika und Asien unternommen. Lange habe ich Abenteuerreisen mit Geländewagen in Afrika und Asien geführt. Fremde Länder und Kulturen haben mich schon immer interessiert, später kam auch das Bedürfnis auf, die nähere Umgebung, sprich Europa, kennenzulernen. Hier habe ich meine ersten Radreisen geleitet und schätzen gelernt.
Was ist mein Lieblings-Reiseziel?
Marokko ist vielfältig und hat viel zu bieten. Auf einer Rundreise erfährt man die unterschiedlichsten Landschaften: Steilküsten des Mittelmeeres und flache Sandstrände des Atlantiks, Mittel- und Hochgebirge, bewaldet und schroff, Wüsten aus Sand oder Geröll.
Jahrhunderte alte Städte mit ihren Kasbahs, Burgen und Festungen lassen jedes Kunsthistorikers Herz höherschlagen, verwunschene Weiler an den Berghängen und in den Täler zeugen von der harmonischen Anpassung der Wohnstätten an die Natur. Lebendige Märkte mit mannigfachem (Kunst)-handwerk, das in den engen Gassen produziert wird und kleinen Restaurants, die die Reichhaltigkeit dieses Agarlandes schmackhaft zubereiten lassen keine Langeweile aufkommen.
Mein persönlicher Rad-Reisetipp
Mein Tipp ist der coastal-trip von Muscat nach Salalah im Süden von Oman (ca. 1500 km) . Zugegeben, etwas Zeit und Pioniergeist braucht man, aber man kann ja auch später einsteigen. Durchgehend geteerte, gute Straße, größtenteils flach, aber mit spektakulären Taldurchquerungen mit mehreren 100 m Steigung/Gefälle und Ausblicken übers Meer und karstigem Gebirge. Entlang der Strecke gibt es nur wenige größere Dörfer und noch weniger Verkehr, dafür idyllische Plätze am Strand zum Übernachten und reichlich frischen Fisch.
Mein schönstes Reiseerlebnis
Mit der Bahn durch den Sudan
Wir waren schon einiges gewohnt; durch die Zentralafrikanische Republik ging´s nur langsam voran, mehr als 100 km am Tag waren nicht drin (mit dem Geländewagen), jetzt standen wir also im Süden des Sudan und warteten auf einen Zug Richtung Norden. Jeden Vormittag gingen wir zum Bahnhof und fragten nach Neuigkeiten. Erfreulicherweise wurde ein ausserplanmässiger Zug bekannt gegeben, wir hatten noch 1 Stunde, um unsere Sachen zu holen. Langsam, sehr langsam setzte sich der Zug in Bewegung. Immer wieder gab es Stopps von mehreren Stunden. Mal hielten wir in einem Dorf, das für sein Halwa berühmt war, mal mussten die Gleise ausgebessert werden, um weiterzukommen. Sehr entspannt verlief die Reise bis in die Hauptstadt, die wir nach 5 Tagen erreichten.
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