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Peter

Reiseleiter für Trekkingbike-Reisen


Biketeam Reiseleiter Peter
Biketeam Reiseleiter PeterBiketeam Reiseleiter Peter © Biketeam Radreisen
Jahrgang: 1974
Reiseleiter seit: 2013
Bereits geführte Radreisen
- Norwegen
- Schottland
- Thailand
- Taiwan
Sprachen
fließend Englisch, etwas Französisch und etwas Spanisch
Beruf
Textlektor, Transkribent, Übersetzer Deutsch-Englisch, Studium: Ethnologie, Geografie, Tourismusmanagement
REISELEITER IM PORTRAIT

Meine Interessen und Hobbies neben dem Radfahren
Badminton; Fotografie; Kino; Neues entdecken
Reisen und Radfahren verstehen sich von selbst.
Was bedeutet Radfahren für mich?
Radfahren bedeutet für mich Freiheit. Meine Heimatstadt Freiburg ist übersichtlich genug, um überall schnell mit dem Fahrrad hinzukommen. Selbst die Straßenbahn nutze ich nur ein-, zweimal im Jahr, da ich mich von Fahrplänen schon zu stark eingeschränkt fühle. Die Umgebung ist schön und lädt zu Radtouren ein, es gibt überall Radwege.
Beim Radfahren bin ich im Freien, spüre Wind und Sonne unmittelbar und bewege mich mit eigener Muskelkraft vorwärts. Das wirkt ungemein belebend - auch wenn mal Gegenwind und Regen mitmischen.
Warum bin ich Reiseleiter?
Als Reiseleiter kann ich meine Begeisterung für das Reisen mit meinen Mitreisenden teilen.
Ich sehe meine Rolle als die eines Hirten: Ich sorge dafür, dass meine "Schäfchen" nicht vom Weg abkommen, abends ein Dach über dem Kopf haben und unterwegs kulinarisch gut versorgt sind. Einen besonderen Zauber hat für mich immer der Moment, wenn sich die Radler mittags mit leuchtenden Augen über den reich gedeckten Picknicktisch hermachen.
Wenn am Ende alle glücklich, unbeschwert und wohlbehalten ans Ziel kommen und sagen können, dass sie einen schönen Urlaub hatten, dann bin auch ich mit mir zufrieden.
Nicht zuletzt bildet das Reiseleiterdasein aber auch ganz profan die größtmögliche Abwechslung zu meinem anderen Leben als Lektor.
Was ist mein Lieblings-Reiseziel?
Australien; und jeder Ort, an dem ich noch nie zuvor war.
Mein persönlicher Rad-Reisetipp:
Habt keine Angst vor Passfahrten: Es gibt nichts Schöneres als oben anzukommen und zu wissen von nun an geht's bergab.
Mein schönstes Reiseerlebnis:
1998 habe ich mit dem Fahrrad Vietnam bereist. Meine erste Tagestour führte mich im Norden von Lao Cai nach Sa Pa im Gebirge. Der Höhenunterschied beträgt auf einer Länge von 35 km 1.500 m: Dschungel, ein paar terrassierte Felder, landschaftlich ein Traum. Ich hatte die Strapazen bei bis zu 35°C völlig unterschätzt; nach kurzer Zeit war mein Trinkwasser alle, so dass ich es aus Rinnsalen am Straßenrand schöpfen musste. Je 10 Minuten Radeln wechselten mit je 20 Minuten Verschnaufpause ab. Die Reaktionen der Menschen, die mir (ausschließlich auf motorisierten Transportmitteln) begegneten, reichten von anerkennendem Daumen-hoch bis zu blankem Entsetzen. Nach 13 Stunden kam ich völlig erschöpft in Sa Pa an. - Mein schönstes Reiseerlebnis war die Rückfahrt zwei Tage später.
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