Frank
Reiseleiter für Trekkingbike-Reisen
GEFÜHRTE RADREISEN
Nachfolgende Radreisen werden in der Regel durch Frank geführt:
- Radreise Schottland: Hochland und Innere Hebriden (15 Tage) >>
- Thailand: Radurlaub in Thailands Süden (16 Tage) >>
- Myanmar: Radreise durch das Goldene Land (18 Tage) >>
(Es kann kurzfristig auch zu Änderungen der Reiseleiter kommen.)
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REISELEITER IM PORTRAIT
Meine Interessen und Hobbies neben dem Radfahren
Mountainbiken, Laufen, Langlaufen, Impro-Theater, Reisen, Lesen
Was bedeutet Radfahren für mich?
Eine lebenslange Leidenschaft. Ich habe das Glück, in Freiburg zu wohnen, einer der Radfahrstädte Deutschlands (und vielleicht einer der schönsten deutschen Städte überhaupt ). Freiburg ist zum großen Teil flach und hat genau die richtige Größe, um im Alltag überall hin mit dem Rad kommen zu können.
Beim Schreiben verbringe ich viele Stunden im Sitzen – und genieße es danach, mich mit dem Mountainbike im Südschwarzwald auszutoben oder mit dem Tourenrad das Markgräflerland oder das Rheintal zu erforschen.
Warum bin ich Reiseleiter?
Weil es für mich kaum etwas Schöneres gibt, als mit netten Leuten auf dem Rad unterwegs zu sein. Mit dem Rad bist du immer hautnah an den Dingen dran, erlebst die Landschaft mit allen Sinnen. (Ziemlich fies manchmal, wenn es kalt ist und schüttet. Aber auf jeden Regen folgt irgendwann Sonnenschein … ) Brichst du zu einer Tour auf, startest du mit Fremden und innerhalb von ein paar Tagen sind daraus Freunde geworden.
Was ist mein Lieblings-Reiseziel?
SCHOTTLAND: Eine anstrengende Tour – aber schlicht berauschend. Die offene Landschaft gibt dir ein Gefühl von Weite, das dich frei atmen lässt. Autos sieht man nur selten, wenn überhaupt. Dazu gibt es tolle Pubs (Live-Musik selbst im kleinsten Dorf), kleine Hotels mit viel Charakter, herzliche Menschen und überraschend gutes Essen. Und von den fantastischen Blicken fange ich gar nicht erst an zu schwärmen.
Mein persönlicher Rad-Reisetipp:
Die Jura-Route im Veloland Schweiz. Sie beginnt in Basel – quasi vor meiner Haustür – und führt in eine andere Welt. In einem Land, das von den Alpen verwöhnt ist, wirkt das Jura beinahe vergessen. Läge es in Deutschland, das Jura-Gebirge wäre überlaufen. Aber so ist man quasi als Entdecker unterwegs. Und zu entdecken und zu erleben gibt es eine Menge: einsame Straßen, knackige Pässe und weite Hochtäler.
Mein schönstes Reiseerlebnis:
Bei einer Schottland-Tour sind wir in die örtlichen Highland Games geraten. Praller Sonnenschein auf grüner Wiese, ein paar tausend Schotten und wir. Kurzentschlossen haben wir die Räder stehen lassen und uns reingestürzt. Bei Highland Games gibt es alle möglichen Wettkämpfe, und wir haben uns am Hill Run und diversen anderen Läufen versucht und gar keine so schlechte Figur abgegeben. Schade nur, dass wir beim Tauziehen nicht mitmachen durften. Eine Mannschaft musste aus acht Leuten bestehen, die zusammen knapp 650 Kilo wiegen mussten – mindestens! Das konnten wir nicht bieten.
Nachfolgende Radreisen werden in der Regel durch Frank geführt:
- Radreise Schottland: Hochland und Innere Hebriden (15 Tage) >>
- Thailand: Radurlaub in Thailands Süden (16 Tage) >>
- Myanmar: Radreise durch das Goldene Land (18 Tage) >>
(Es kann kurzfristig auch zu Änderungen der Reiseleiter kommen.)
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REISELEITER IM PORTRAIT
Meine Interessen und Hobbies neben dem Radfahren
Mountainbiken, Laufen, Langlaufen, Impro-Theater, Reisen, Lesen
Was bedeutet Radfahren für mich?
Eine lebenslange Leidenschaft. Ich habe das Glück, in Freiburg zu wohnen, einer der Radfahrstädte Deutschlands (und vielleicht einer der schönsten deutschen Städte überhaupt ). Freiburg ist zum großen Teil flach und hat genau die richtige Größe, um im Alltag überall hin mit dem Rad kommen zu können.
Beim Schreiben verbringe ich viele Stunden im Sitzen – und genieße es danach, mich mit dem Mountainbike im Südschwarzwald auszutoben oder mit dem Tourenrad das Markgräflerland oder das Rheintal zu erforschen.
Warum bin ich Reiseleiter?
Weil es für mich kaum etwas Schöneres gibt, als mit netten Leuten auf dem Rad unterwegs zu sein. Mit dem Rad bist du immer hautnah an den Dingen dran, erlebst die Landschaft mit allen Sinnen. (Ziemlich fies manchmal, wenn es kalt ist und schüttet. Aber auf jeden Regen folgt irgendwann Sonnenschein … ) Brichst du zu einer Tour auf, startest du mit Fremden und innerhalb von ein paar Tagen sind daraus Freunde geworden.
Was ist mein Lieblings-Reiseziel?
SCHOTTLAND: Eine anstrengende Tour – aber schlicht berauschend. Die offene Landschaft gibt dir ein Gefühl von Weite, das dich frei atmen lässt. Autos sieht man nur selten, wenn überhaupt. Dazu gibt es tolle Pubs (Live-Musik selbst im kleinsten Dorf), kleine Hotels mit viel Charakter, herzliche Menschen und überraschend gutes Essen. Und von den fantastischen Blicken fange ich gar nicht erst an zu schwärmen.
Mein persönlicher Rad-Reisetipp:
Die Jura-Route im Veloland Schweiz. Sie beginnt in Basel – quasi vor meiner Haustür – und führt in eine andere Welt. In einem Land, das von den Alpen verwöhnt ist, wirkt das Jura beinahe vergessen. Läge es in Deutschland, das Jura-Gebirge wäre überlaufen. Aber so ist man quasi als Entdecker unterwegs. Und zu entdecken und zu erleben gibt es eine Menge: einsame Straßen, knackige Pässe und weite Hochtäler.
Mein schönstes Reiseerlebnis:
Bei einer Schottland-Tour sind wir in die örtlichen Highland Games geraten. Praller Sonnenschein auf grüner Wiese, ein paar tausend Schotten und wir. Kurzentschlossen haben wir die Räder stehen lassen und uns reingestürzt. Bei Highland Games gibt es alle möglichen Wettkämpfe, und wir haben uns am Hill Run und diversen anderen Läufen versucht und gar keine so schlechte Figur abgegeben. Schade nur, dass wir beim Tauziehen nicht mitmachen durften. Eine Mannschaft musste aus acht Leuten bestehen, die zusammen knapp 650 Kilo wiegen mussten – mindestens! Das konnten wir nicht bieten.